Zu Sonnenaufgang am 14. April 1561 erblickten die Bürger Nürnbergs "ein sehr gräuliches Spektakel". Der Himmel schien mit zylindrischen Objekten angefüllt zu sein, aus denen rote, schwarze, orange und blau-weiße Scheiben und Kugeln hervortraten. Kreuze und Röhren, die Kanonenrohren glichen, erschienen ebenfalls, woraufhin die Objekte umgehend "begannen miteinander zu kämpfen". Dieses Ereignis wurde in dem berühmten Holzschnitt von Hans Glaser aus dem 16. Jahrhundert bildlich festgehalten.
Nachfolgend sind Beschreibungen des Ereignisses aus verschiedenen Quellen aufgeführt:
Bei Sonnenaufgang am 4. April am Himmel von Nürnberg (Deutschland) sahen viele Männer und Frauen ein sehr alarmierendes Spektakel, an dem verschiedene Objekte beteiligt waren, einschließlich Kugeln von "schätzungsweise 3 in der Länge, bisweilen 4 in einem Quadrat, viele verblieben isoliert, und zwischen diesen Kugeln war eine Anzahl von Kreuzen in der Farbe von Blut sichtbar. Dann waren zwei große Schläuche zu sehen, in denen kleine und große Schläuche waren, 3 Kugeln, auch vier oder mehr. All diese Elemente begannen miteinander zu kämpfen."
(Gazette der Stadt Nürnberg).
Die Ereignisse dauerten eine Stunde und hatten solche Nachwirkungen, dass der Künstler Hans Glaser einen Holzschnitt davon anfertigte. Er bildet zwei riesige schwarze Zylinder ab, die viele blaue und schwarze Sphären ausstoßen, sowie blutrote Kreuze und fliegende Scheiben. Diese scheinen am Himmel einen Kampf auszufechten. Es scheint außerdem, dass einige dieser Sphären und Objekte außerhalb der Stadt abgestürzt sind."
(UFOs at Close Sight - Ufologie.net)
Heute in Odd History fand eine unheimliche Schlacht am Himmel über Nürnberg in Deutschland statt. Es begann zum Morgengrauen als Dutzende, wenn nicht Hunderte von Kreuzen, Kugeln und Rohren anfingen, sich über der Stadt gegenseitig zu bekämpfen. Eine Stunde später hörte es auf, als "die Kugeln in den kleinen und großen Rohren in die Sonne flogen" und mehrere der anderen Objekte auf die Erde hinabstürzten und in einer dichten Rauchwolke verschwanden.
Laut der Nürnberger Gazette erfüllte die "furchtbare Erscheinung" den morgendlichen Himmel mit "zylindrischen Formen, aus denen schwarze, rote, orange und blau-weiße Sphären erschienen, die hin und her flogen". Zwischen den Sphären gab es "Kreuze von blutroter Farbe". Dieses "angsterregende Spektakel" wurde von "zahlreichen Männern und Frauen" bezeugt.
Danach erschien ein "schwarzes, Speer-ähnliches Objekt". Der Autor der Gazette sprach die Warnung aus, dass "die Gottesfürchtigen diese Zeichen auf keinen Fall verwerfen werden, sondern sie sich als Warnung ihres barmherzigen Vaters im Himmel zu Herzen nehmen werden, ihr Leben in Ordnung bringen werden und gläubig zu Gott beten werden, auf dass er Seinen Zorn abwendet, sowie Seine Bestrafung, die wir wohl verdienen, so dass wir, zeitweilig hier und vorübergehend dort als Seine Kinder leben dürfen."
Im selben Jahr schrieb ein lutheranische Kleriker über den Fortschritt in Nürnberg: "... Gott der Allmöchtige hat ... viele schreckliche und bis dato gänzlich unbekannte Zeichen am Himmel erscheinen lassen... Wir haben jetzt viel mehr Zeichen gesehen als in jedem anderen Jahr. Die Sonne und der Mond wurden zu mehreren Gelegenheiten verdunkelt. Am Himmel wurde ein Kruzifix gesichtet, ebenso wie Bahren und Särge mit schwarzen Männern darinnen. Desweiteren wurden Rohre und Peitschen und viele andere Zeichen an einer Vielzahl von Orten gesichtet... und es ist in letzter Zeit kaum ein Jahr vergangen, in welchem keine Finsternis der Sonne oder Mondes aufgetreten ist..."
(News of the Odd)
Nürnberg, Deutschland. 14. April 1561. Der Holzschnitt von Hans Glaser aus dem Jahr 1566, 5 Jahre nach dem Ereignis und im selben Jahr des Basler Berichts.
Zu Sonnenaufgang am 14. April 1561 erblickten die Bürger Nürnbergs "ein sehr furchterregendes Spektakel". Der Himmel schien mit zylindrischen Objekten angefüllt zu sein, aus denen rote, schwarze, orange und blau-weiße Scheiben und Kugeln heraustraten. Kreuze und Röhren, die Kanonenrohren ähnelten, erschienen ebenfalls, woraufhin die Objekte sogleich begannen "sich gegenseitig zu bekämpfen". Nach etwa einer Stunde des Kampfes schienen die Objekte Feuer zu fangen und fielen zur Erde, wo sie zu Dampf wurden. Die Zeugen verstanden diese Erscheinung als eine göttliche Warnung.
Dieser Bericht ist in den Annalen der Ufologie einzigartig, insofern, als sich so etwas nie wieder ereignet hat. Es gibt keine Aufzeichnungen über solche "Objekte", weder in der örtlichen noch der deutschen Folklore. Die überlebenden städtischen Aufzeichnungen aus der Zeit liefern keinen Hinweis auf irgendeine Art von sozialen oder äußeren Unruhen. Im Angesicht der Einzigartigkeit dieses Ereignisses scheint es so, dass sich hier etwas Übernatürliches oder Paranormales abgespielt hat.
(Jim Morris)
April 1561 - Eine Schlacht am Himmel?
Eine der erstaunlichsten Aufzeichnungen über Sichtungen von Himmelserscheinungen fand im Jahr 1561 in Deutschland über Nürnberg statt. Was beschrieben wurde, konnte nur als eine Schlacht am Himmel bezeichnet werden, die eine große Bandbreite an Flugobjekten beinhaltete - von Sphären bis zu Speer-ähnlichen Zylindern, bis hin zu Kreuzen. Der Himmel war offensichtlich mit Maschinen angefüllt, die in einer Schlacht aufeinandertrafen. Kometen und ähnliches wurden in dieser Zeit gut identifiziert und aufgezeichnet, und so ist es sehr unwahrscheinlich, dass das was die Menschen sahen lediglich ein Himmelsphänomen wie ein "Meteorschauer" war, wie einige Skeptiker suggerieren.
Vielmehr deuten die Beschreibungen auf physische Objekte von einzigartigen Details und Formen, die sich über eine Stunde lang in einer "Schlacht" befinden. Der Kampf war solcher Art, dass auch ein Gewinner wahrgenommen wurde. Sphäroide UFOs wurden dabei beobachtet, wie sie aus zylindrischen "Mutterschiffen" herauskamen. Zum Abschluß der Schlacht schien eine Art überwältigendes, schwarzes, Speer-ähnliches Superschiff aufzutauchen...
Es begann zu Morgengrauen als Dutzende, wenn nicht Hunderte, von Kreuzen, Kugeln und Röhren über der Stadt miteinander kämpften. Es endete eine Stunde später, als "die Kugeln in den kleinen und großen Röhren in die Sonne flogen", und mehrere der anderen Objekte auf die Erde stürzten und in einer dichten Rauchwolke verschwanden.
Laut der Nürnberger Gazette erfüllte die "furchtbare Erscheinung" den morgendlichen Himmel mit "zylindrischen Formen, aus denen schwarze, rote, orange und blau-weiße Sphären erschienen, die hin und her flogen". Zwischen den Sphären gab es "Kreuze von blutroter Farbe". Dieses "angsterregende Spektakel" wurde von "zahlreichen Männern und Frauen" bezeugt.
Danach erschien ein "schwarzes, Speer-ähnliches Objekt". Der Autor der Gazette sprach die Warnung aus, dass "die Gottesfürchtigen diese Zeichen auf keinen Fall verwerfen werden, sondern sie sich als Warnung ihres barmherzigen Vaters im Himmel zu Herzen nehmen werden, ihr Leben in Ordnung bringen werden und gläubig zu Gott beten werden, auf dass er Seinen Zorn abwendet, sowie Seine Bestrafung, die wir wohl verdienen, so dass wir, zeitweilig hier und vorübergehend dort als Seine Kinder leben dürfen."
(Rense.com)
Ein Flugblatt aus dem Jahr 1561, das sich in der Wickiana Sammlung von Zürichs Zentralbibliothek befindet, beschreibt eine historische Schlacht von UFOs am Himmel über Nürnberg in Deutschland am 14. April desselben Jahres. Bei Sonnenaufgang wurden viele Menschen Zeuge einer großen Anzahl von dunklen roten, blauen und schwarzen "Kugeln" oder "Tellern" nahe der Sonne; "manchmal drei nebeneinander, manchmal vier in einem Quadrat [angeordnet], einige auch alleine stehend. Und unter diesen Kugeln wurden blutfarbene Kreuze gesehen." Diese spielte sich etwa eine Stunde lang ab, bis "sie alle... von der Sonne und dem Himmel hinab zur Erde fielen und sehr viel Dampf produzierten". Eine weitere Beschreibung spricht von der Sichtung eines länglichen Objekts unter den Kugeln, das wie ein großer schwarzer Speer aussah.
Schockierende Enthüllungen über den Ursprung der MenschheitDie archäologischen Entdeckungen der letzten 50 Jahre verändern unseren Blick auf die frühe Menschheitsgeschichte. Über 500.000 ausgegrabene sumerische Tontafeln geben uns einen faszinierenden und überraschenden Einblick in die Ursprünge unserer Zivilisation. Während die Mainstream-Wissenschaftler die Enthüllungen nicht wahrhaben wollen und den Gehalt der Dokumente schlichtweg ins Reich der Mythen und Märchen verbannen, haben unvoreingenommene Denker die brisante Bedeutung der Tafeln erkannt und entschlüsselt.
Die Sklavenrasse der Götter
Michael Tellinger
Schockierende Enthüllungen über den Ursprung der Menschheit Die archäologischen Entdeckungen der letzten 50 Jahre verändern unseren Blick auf die frühe Menschheitsgeschichte. Über 500.000 ausgegrabene sumerische Tontafeln geben uns einen faszinierenden und überraschenden Einblick in die Ursprünge unserer Zivilisation. Während die Mainstream-Wissenschaftler die Enthüllungen nicht wahrhaben wollen und den Gehalt der Dokumente schlichtweg ins Reich der Mythen und Märchen verbannen, haben unvoreingenommene Denker die brisante Bedeutung der Tafeln erkannt und entschlüsselt.
Michael Tellinger nimmt Sie mit auf ein Abenteuer, das Sie im tiefsten Innern erschüttern wird. Er erklärt Ihnen die jüngsten Entzifferungen der sumerischen Tontafeln und bringt diese in einen aufschlussreichen Zusammenhang mit den Überlieferungen der Bibel und den heiligen Schriften anderer Kulturen. Die wegweisenden Publikationen von Zecharia Sitchin, der die größte Sammlung von sumerischen Tontafeln besitzt, finden in dem sorgsam recherchierten Buch Tellingers gebührende Erwähnung wie verblüffende Bestätigung.
Die Anunnaki, Astronauten vom Planeten Nibiru, siedelten im Süden Afrikas und erschufen den Menschen aus Teilen ihrer eigenen DNA. Damit entstand eine Sklavenrasse, die in den Goldminen der Anunnaki arbeiten musste. Dabei kontrollierten sie die physischen und mentalen Fähigkeiten der Menschen, indem sie große Teile der hoch entwickelten DNA deaktivierten - was erklärt, dass weniger als drei Prozent unserer DNA aktiv ist.
Tellinger identifiziert einen unentdeckten, weitläufigen Ruinenkomplex in Südafrika, zu dem Tausende von Bergwerken gehören, als die Stadt der von Enki angeführten Anunnaki. Er zeigt die Übereinstimmungen zwischen den Schlüsselmythologien der Weltreligionen und den Erzählungen der sumerischen Tontafeln, und er beschreibt detailliert die in den Texten geschilderten direkten physischen Interaktionen mit »Gott«, einschließlich der großen Flut - ein beständiges Thema der alten Mythen -, die die Bergwerksarbeiten der Anunnaki beendete.
Tellinger öffnet uns die Augen über die wahre Natur und Geschichte des Menschen. Das große Puzzle der Menschheit nimmt Gestalt an, und wer sich dieser neuen Wahrheit öffnet, wird vieles, was ihm bisher unverständlich schien, in einem neuen, klaren Licht sehen.
Neue Entdeckungen erschüttern die Mainstream-ArchäologieMit über 250 Farbfotos dokumentiert Michael Tellinger Tausende von kreisförmigen Steinruinen, Monolithen, alten Straßen, für den Ackerbau genutzten Terrassen und prähistorischen Minen in Südafrika. Er zeigt auf, wie diese 200.000 Jahre alten Stätten perfekt zu den sumerischen Beschreibungen von Abzu, dem Land der Ersten Menschen, passen - einschließlich der umfangreichen Goldbergbauaktivitäten der Anunnaki vom zwölften Planeten, Nibiru, und der Stadt von Enki, dem Herrscher der Anunnaki.
Gemeinsam mit dem Piloten und Fotografen Johan Heine hat Tellinger sich aufgemacht, um die bis dahin ungelüftete Geschichte einer untergegangenen Hochkultur im südlichen Afrika zu entschlüsseln und für die Nachwelt zu dokumentieren. Tausende von Quadratkilometern haben Heine und Tellinger kartografiert, darunter drei städtische Zentren, jedes größer als das heutige Los Angeles.
Die afrikanischen Tempel der Anunnaki
Michael Tellinger
Neue Entdeckungen erschüttern die Mainstream-Archäologie Mit über 250 Farbfotos dokumentiert Michael Tellinger Tausende von kreisförmigen Steinruinen, Monolithen, alten Straßen, für den Ackerbau genutzten Terrassen und prähistorischen Minen in Südafrika. Er zeigt auf, wie diese 200.000 Jahre alten Stätten perfekt zu den sumerischen Beschreibungen von Abzu, dem Land der Ersten Menschen, passen - einschließlich der umfangreichen Goldbergbauaktivitäten der Anunnaki vom zwölften Planeten, Nibiru, und der Stadt von Enki, dem Herrscher der Anunnaki.
Gemeinsam mit dem Piloten und Fotografen Johan Heine hat Tellinger sich aufgemacht, um die bis dahin ungelüftete Geschichte einer untergegangenen Hochkultur im südlichen Afrika zu entschlüsseln und für die Nachwelt zu dokumentieren. Tausende von Quadratkilometern haben Heine und Tellinger kartografiert, darunter drei städtische Zentren, jedes größer als das heutige Los Angeles.
Anhand von Luftaufnahmen belegt Tellinger, wie die weitläufigen Komplexe aus Steinkreisen und Straßen nach den Prinzipien der heiligen Geometrie angelegt sind und die Überreste einer Tesla-ähnlichen Technologie darstellen, die benutzt wurde, um Energie zu erzeugen und auf der Suche nach Gold immens lange Stollen in die Erde zu treiben - Stollen, die immer noch existieren und deren Ursprünge bis heute ein Rätsel sind.
Der Autor belegt anhand von zahlreichen Funden, in welchem Umfang die Anunnaki die sumerische und ägyptische Kultur beeinflussten. Er zeigt, dass Sphinx und Horusfalke, koptisches Kreuz und die großen Pyramiden hier im südlichen Afrika ihren Ursprung haben. Und er macht uns bekannt mit einem 120 Zentimeter großen Fußabdruck sowie dem mysteriösen Boskop-Schädel - Indizien dafür, dass es, wie in den Schriften beschrieben, damals humanoide Riesen gegeben haben muss.
Michael Tellingers Buch ist eine Reise in die Welt unerklärlicher Phänomene, die uns lange im Gedächtnis bleiben wird. Er liefert den greifbaren Beweis für die von Zecharia Sitchin entwickelte Theorie über die Anunnaki als Ursprung der Menschheit.
Noch heute überwachen sie die Menschheit und beeinflussen die Ereignisse in ihrem Sinn. Ihr Ziel ist die Neue Weltordnung.
Die Anunnaki - Außerirdische vom Planeten Nibiru - ziehen seit Jahrtausenden im Hintergrund die Fäden. Durch genetische Manipulation erschufen sie einst den Menschen als Arbeitssklaven. Sie führten das Geldsystem ein und bedienten sich der Religionen als Machtinstrument. Wer über sie aufzuklären versuchte, wurde beseitigt - das bekamen schon früh Jesus und die gnostischen Christen zu spüren. Heute stehen sie hinter den großen Finanzsystemen dieser Welt.
Die Herrschaft der Anunnaki
Jan Erik Sigdell
Die Anunnaki haben die Erde nie verlassen.
Noch heute überwachen sie die Menschheit und beeinflussen die Ereignisse in ihrem Sinn. Ihr Ziel ist die Neue Weltordnung.
Die Anunnaki - Außerirdische vom Planeten Nibiru - ziehen seit Jahrtausenden im Hintergrund die Fäden. Durch genetische Manipulation erschufen sie einst den Menschen als Arbeitssklaven. Sie führten das Geldsystem ein und bedienten sich der Religionen als Machtinstrument. Wer über sie aufzuklären versuchte, wurde beseitigt - das bekamen schon früh Jesus und die gnostischen Christen zu spüren. Heute stehen sie hinter den großen Finanzsystemen dieser Welt.
Welches gesicherte Wissen haben wir über unsere geheimen Herrscher?
Sigdells genaue Analyse der Schriften von Zecharia Sitchin und Michael Tellinger, die umfassend historisch über sie gearbeitet haben, macht die Methoden der Anunnaki deutlich. Detailliert wird gezeigt, wie überlieferte Eingriffe planvoll in die aktuellen Geschehnisse unserer Zeit münden.
»Eine unterschwellig manipulierte Elite übt die Regierungsgewalt in den meisten Ländern aus.« Jan Erik Sigdell
Aufzeichnungen auf sumerischen Tontafeln schildern klinische Versuche, an deren Ende die Geburt Adams stand. Ihnen zufolge wurde der Mensch vor etwa 300.000 Jahren als primitiver Arbeiter für den Goldabbau in mittlerweile entdeckten afrikanischen Bergwerken von den Anunnaki geschaffen. Sie benötigen das Metall zur Stabilisierung der Atmosphäre ihres Heimatplaneten, der unsere Sonne alle 3.600 Jahre einmal umkreist. Zur Bewusstseinskontrolle verwendeten sie die Chakras in unserem Energiekörper, die als Empfangsanlagen für niederfrequente Wellen dienen.
Das Alte Testament in seiner ursprünglichen Form wörtlich genommen! Dieses Buch beruht auf einer sorgfältigen Analyse des Bibeltextes unter Verwendung der eigentlichen Bedeutungen der Konsonantenwurzeln, die die Grundlage der hebräischen Wörter bilden, Bedeutungen, wie sie in den aramäischen und hebräischen Wörterbüchern verzeichnet sind.
Der italienische Schriftsteller Mauro Biglino schaut sich die Texte des Alten Testaments in ihrer ursprünglichen Form an und betrachtet dabei Wort für Wort, was uns die hebräischen Codices zu berichten haben. Dabei gelangt er zu erstaunlichen Ergebnissen: Begriffe wie Engel, Riesen, die »Herrlichkeit des Herrn« oder die Bundeslade kennen wir eigentlich nur durch die Brille der biblischen Exegeten. Eine direktere Lesart ergibt ein völlig anderes Gesamtbild, das jene Figuren und Dinge, inklusive Gott selbst, sehr viel dreidimensional-materieller erscheinen lässt, als wir es gewohnt sind.
Kamen die Götter aus dem Weltall?
Mauro Biglino
Das Alte Testament in seiner ursprünglichen Form wörtlich genommen! Dieses Buch beruht auf einer sorgfältigen Analyse des Bibeltextes unter Verwendung der eigentlichen Bedeutungen der Konsonantenwurzeln, die die Grundlage der hebräischen Wörter bilden, Bedeutungen, wie sie in den aramäischen und hebräischen Wörterbüchern verzeichnet sind.
Der italienische Schriftsteller Mauro Biglino schaut sich die Texte des Alten Testaments in ihrer ursprünglichen Form an und betrachtet dabei Wort für Wort, was uns die hebräischen Codices zu berichten haben. Dabei gelangt er zu erstaunlichen Ergebnissen: Begriffe wie Engel, Riesen, die »Herrlichkeit des Herrn« oder die Bundeslade kennen wir eigentlich nur durch die Brille der biblischen Exegeten. Eine direktere Lesart ergibt ein völlig anderes Gesamtbild, das jene Figuren und Dinge, inklusive Gott selbst, sehr viel dreidimensional-materieller erscheinen lässt, als wir es gewohnt sind.
Vermutungen werden zur Gewissheit
War der Gott Jahwe nur eines von vielen Götterwesen, die vor Jahrtausenden auf unserem Planeten landeten und dann die Herrschaft über die Erde ausübten? War er deshalb so sehr gegen die Verehrung anderer Götter, weil unter ihnen ein Streit um die Vormachtstellung herrschte, der bisweilen zu großen Kriegen ausuferte? Und sind wir selbst womöglich das Resultat von Genexperimenten, die damals auf Erden stattfanden, weil die Götter eine Rasse von Dienern brauchten?
Generell scheint unter kirchlicher Führung eine Spiritualisierung ursprünglich hochtechnischer, ja außerirdischer Komponenten stattgefunden zu haben. Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefasst! Das Buch endet mit einer hypothetischen historischen Rekonstruktion der Ereignisse auf der Grundlage jener Informationen, die durch den direkten Zugang zu den Originalquellen gewonnen wurden, wobei auch die Erkenntnisse anderer Autoren mitverarbeitet wurden: eine Art »neue Geschichte« der Ursprünge menschlicher Kultur.
Das sog. „Monument von Yonaguni“ auf dem Meeresboden vor der gleichnamigen japanischen Insel im Ostchinesischen Meer sorgt seit seiner Entdeckung 1985 durch den Taucher Kihachiro Aratake immer wieder für hitzige Debatten. Geologen, Archäologen und Grenzwissenschaftler streiten sich bis heute über die wahre Natur und Herkunft der in bis zu 30 Metern Tiefe liegenden Gesteinsformationen.
Das Monument von Yonaguni – Interview mit einem Geologen zu Japans Atlantis (Bild: Google Maps/Panoramio/drhoneytongue / Bearbeitung: L.A. Fischinger)
Einige halten es für 100 Prozent natürlich und andere sehen hier sogar die Reste eines versunkenen Reiches wie etwa Mu. Im Zuge meiner Recherchen zu einem Buch habe ich mit einem Geologen gesprochen, der bei mehrfachen Tauchgängen vor Ort das „Japanische Atlantis“ selber untersuchte. Das bisher unveröffentlichte Interview stelle ich nun vollständig für alle Mystery-Interessierte hier online.
Das sog. „Monument von Yonaguni“ auf dem Meeresboden vor der gleichnamigen japanischen Insel im Ostchinesischen Meer sorgt seit seiner Entdeckung 1985 durch den Taucher Kihachiro Aratake immer wieder für hitzige Debatten. Geologen, Archäologen und Grenzwissenschaftler streiten sich bis heute über die wahre Natur und Herkunft der in bis zu 30 Metern Tiefe liegenden Gesteinsformationen. Einige halten es für 100 Prozent natürlich und andere sehen hier sogar die Reste eines versunkenen Reiches wie etwa Mu. Im Zuge meiner Recherchen zu einem Buch habe ich mit einem Geologen gesprochen, der bei mehrfachen Tauchgängen vor Ort das „Japanische Atlantis“ selber untersuchte. Das bisher unveröffentlichte Interview stelle ich nun vollständig für alle Mystery-Interessierte hier online.
Hallo, Ihr Lieben und Freundinnen & Freunde des Phantastischen!
Im März 2009 veröffentlichte ich mein Buch „Historia Mystica“ dem einige Zeit später das Buch „Verbotene Geschichte“ folgte. Letzteres ist leider seit Jahren ausverkauft und nur noch als eBook oder gebraucht zu bekommen. Im Rahmen meiner Arbeit und Recherchen zu „Historia Mystica“ beschloss ich, auch das Thema „Monument von Yonaguni“ als Thema mit einzufügen.
Was mag es mit der „Pyramide vor Japans Küste“ auf sich haben? Ist die Struktur tatsächlich 10.000 Jahr alt und von Menschen geschaffen? Oder ist es schlichtweg eine Laune der Natur? Interessanterweise gibt es heute – im Herbst 2015 – noch immer keine verbindliche und akzeptierte Antwort auf diese Fragen. Damals wurde ich auch auf den Geologen Dr. Wolf Wichmann aufmerksam, der zusammen mit „Spiegel TV“ in einer Dokumentationen über das „Japanische Atlantis“ arbeitete.
Dr. Wichmann war damals überaus freundlich und hilfsbereit bei meinen Recherchen zu Yonaguni. In diesem Zusammengang entstand auch dieses Interview. Er selber hält die gesamte „Pyramide“ für eine natürliche Formation im Meer, schließt aber nicht grundlegend aus, „dass da vielleicht irgendwann einmal jemand dran geschabt hat“.
Interview:
Lars A. Fischinger: Wann hörten Sie erstmals von den angeblich künstlichen Strukturen von Yonaguni?
Dr. Wolf Wichmann:Das war im Sommer 1999, als mich ein befreundeter TV-Produzent anrief und mich auf die Struktur vor Yonaguni aufmerksam machte. Er hatte vor einen Dokumentationsbeitrag für „Spiegel-TV/ ZDF“ zu drehen und wollte einen fachlichen Kommentar von Seiten der Archäologie und/ oder der Geologie …
LAF: Wie kam es dazu, dass Sie selber vor Ort im Südchinesischen Meer die Strukturen erkundeten?
WW:Das entwickelte sich eigentlich als eine logische Fortsetzung auf die zu Frage 1 gegebene Antwort. Besagter Produzent hatte mich selber neugierig gemacht. Er bot mir daraufhin an, die Produktion als Fachberater zu begleiten und die Struktur aus Sicht der Geologie zu bewerten. Das habe ich dann auch getan.
Meine anschließenden Kommentare provozierten einiges an Widerspruch. Dies führte schließlich zur Einladung eines britischen Autors, nun seinerseits ihn zu begleiten um mich im Laufe einer eigenen TV-Produktion für „Channel 4/ Learning Channel“ von der Richtigkeit seines Standpunktes überzeugen zu können – am besten vor laufender Kamera.
LAF: Was war Ihr erster Eindruck und woraus besteht die Struktur?
WW:Nachdem ich eingewilligt hatte, die deutsche Produktion als Fachberater zu unterstützen, begann ich mit den Recherchen im Internet. Die dort gezeigten Bilder waren außerordentlich beeindruckend und legten auf Anhieb den Schluss nahe, es handle sich um künstliche Strukturen, eben Ruinen oder Bauwerksreste.
Zu diesem Zeitpunkt war ich überzeugt davon, dass es sich bei den gezeigten Formen in der Tat um eine archäologische Sensation handeln könnte. Verwunderlich war nur, dass eine derartige Entdeckung, die ja schon 1985 gemacht und seither auch von Fachleuten begutachtet worden war, nicht schon in Europa und den USA Schlagzeilen gemacht hatte. In den Kommentaren im Internet wurden die Muster in Ausdehnung und Anlage mit den ägyptischen Pyramiden verglichen – das allein hätte mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt (Anm. LAF: Die „Kernstruktur“ der „Unterwasserpyramide“ ist etwa 150 x 200 Meter aber nur ca. 25 Meter hoch.).
Mehr noch hat mich damals schon verwundert, dass selbst in archäologischen Fachpublikationen kein Kommentar zu den „Ruinen“ am Hiseki-Point zu finden war.
Zweifel am künstlichen Ursprung der Strukturen entstanden dann allerdings schon bei unserem ersten Schnorchelgang auf der Formation. Sie vertieften sich mit dem ersten richtigen Tauchgang.
Nachdem ich die Gesamtanlage der Formation auch unter Einbeziehung der Küste, des geologischen Gefüges und des geomorphologischen Formeninventars her beurteilen konnte, gab es an den grundsätzlich natürlichen Ursprung der Formen am Hiseki-Point aus meiner Sicht keinen Zweifel mehr.
LAF: Sie sehen in der fälschlich immer „Pyramide“ genannten Struktur eine natürliche Formation. Was veranlasste Sie als Experten zu diesem Ergebnis und schließen Sie menschliche Bearbeitungen aus?
WW: Dazu möchte ich auf einige Aussagen verweisen, die ich bereits zu anderen Gelegenheiten gemacht habe.Zum Beispiel hier oder auch hier (Anm. LAF: Der 2. Link funktioniert nicht mehr. Siehe jedoch hier und alternativ diese Doku hier):
„Menschliche Aktivitäten zeigen sich vor allem in eindeutigen Spuren von Bearbeitung, in systematisch angelegten Straßen oder Kanälen oder überhaupt Dingen, die sich gegen die natürliche Vorgabe stellen, die aufgeschichtet oder nach einem deutlich erkennbaren System angelegt oder arrangiert worden sind. Auch wenn sie sich an die natürlichen Vorgaben anlehnen, so unterscheiden sie sich doch meist im Detail. Die Natur wird wohl kopiert und genutzt – aber doch den eigenen Bedürfnissen angepasst. Und die sind eben nicht genau gleich – daher gibt es eben auch nachweisbare Unterschiede oder wenigstens Abweichungen. Die Stufen, die an dem Monument gefunden werden, kann kein Mensch begehen. Mit einer Höhe zwischen einem und fünf Metern sind sie viel zu hoch. Das sind also keine begehbaren Treppen. Vielmehr entsprechen diese Stufen ganz genau der Abfolge der dortigen Sandsteinbänke und -schichten. Sie sind genau an den Schwachstellen heraus gebrochen. Auch die Löcher, die man dort findet und die menschlichen Ursprungs sein sollen, sind ganz eindeutig Strudellöcher, wie sie in schnell bewegtem Wasser entstehen. …“
„… Ich schließe nicht aus, dass da vielleicht irgendwann einmal jemand dran geschabt hat. Das ist aber ein Unterschied. Wenn es zu der Zeit, als der Felsklotz noch an Land lag, Jäger-und-Sammler-Kulturen in der Gegend gab, dann kann es natürlich sein, dass mal ein Mensch diese exponierte Fläche als Aussichtspunkt oder Wachpunkt benutzt hat und vielleicht auch mal einige Steine abgebrochen hat. Aber selbst dafür müssten noch eindeutige Belege gefunden und von Facharchäologen entsprechend begutachtet und kommentiert werden. So etwas ist meines Wissens noch nicht passiert. …“
… Bitte entschuldigen Sie, dass ich hier auf andere Texte verweise, die Sie selbstverständlich nutzen können. Aber es ist schon sehr spät und ich muss noch einiges vorbereiten und morgen recht früh raus. Zu einem späteren Zeitpunkt gehe ich gern ausführlicher oder in einem persönlichen Gespräch auf die Fragen ein.
LAF: Die doch recht exakten Winkel des Felsen werden immer wieder als Beweis für menschliche Arbeiten an diesem angeführt. Können solche auch natürlich entstehen?
WW:Ja, sicherlich. So bilden etwa die Schnittstellen von Sedimentschichten mit senkrecht hierzu verlaufenden Kuftsystemen oder Bruchstrukturen geradezu klassische Bedingungen für mehr oder weniger rechtwinklige Erosionsmuster bzw. Bruchstufen.
Auch innerhalb eines Felskörpers verlaufende unterschiedliche Kluftsysteme, die in einem Winkel zueinander stehen, führen bei der Verwitterung des Gesteinskörpers zu winkeligen Formen. Auch andere natürlich ablaufende Prozesse bilden charakteristische Winkelmuster, wie zum Beispiel die allseits bekannten säulig ausgebildeten Abkühlungsmuster im Basalt (= „Basaltsäulen“, „Säulenbasalt). Beeindruckende Landschaftsformen, wie ausgeprägte Basaltwände auf Island oder der berühmte „Giants Causway“ in Nordirland, sind die besten Belege.
LAF: Wie alt schätzten Sie die Struktur bzw. seit wann liegt sie auf dem Meeresgrund?
WW:Es gibt zuverlässige Untersuchungen über die Schwankungen des Meeresspiegels in dieser Region. Demnach hat es dort im Zeitraum zwischen 10.000 und 8.000 Jahren vor heute mehrfach Meeresvorstöße und- rückzüge gegeben. Daraus kann man ersehen, dass die Felsen in der Zeit vor oder während des letzten Meeresspiegelanstiegs geformt worden sind – und noch werden. Denn die Prozesse, die die Formationen Unterwasser gebildet haben, laufen weiterhin in Bereich der Steilküste ab.
Die Einzelformen und damit auch die gesamte Formation sind typisch für Kliffbildungen an Felsküsten mit hoher Brandungs- und Strömungsenergie. Mit Hilfe der Radiokarbonmethode kann man das Alter der organisch gebildeten Kalküberzüge der Felsen bestimmen. Diese sind rein marinen Ursprungs – also erst nach Überflutung der Felsen durch das Meer entstanden.
LAF: Sollte an dem Monument von Yonaguni in Zukunft weiter geforscht werden?
WW: Die Formation gehört zu den eindrucksvollsten „Landschaften“, die ich bisher Unterwasser gesehen habe. dabei finde ich es vollkommen gleichgültig, ob von Menschenhand gemacht oder von der Natur geschaffen. Für Forscher, die den Ehrgeiz haben, das eine oder das andere zu beweisen, bietet Yonaguni eine vorzügliche Wirkungsstätte.
Nach meiner Ansicht stellt diese Küste in ihrer Gesamtheit wie auch in der Sammlung ihrer Einzelformen ein geradezu perfektes Lehrbuch zur Erforschung und dem Verständnis küstenbildender Erosionsprozesse sowohl über- wie auch Unterwasser dar. Also: ja.
Für die Erforschung Hiseki-Points unter dem Aspekt, des Nachweises ob die Struktur künstlich ist oder rein geologisch / geomorphologisch entstanden ist, dürfte es allerdings die Frage stellen, wer ein erweitertes Forschungsprojekt finanzieren würde.
Diese beiden YouTube-Videos von und mit mir auf meinem Channel könnten Euch thematisch dazu interessieren: