Montag, 30. Mai 2016

Vergessene Geschichte: "UFO-Schlacht" über Nürnberg in Deutschland im Jahre 1561

Vergessene Geschichte: "UFO-Schlacht" über Nürnberg in Deutschland im Jahre 1561

Zu Sonnenaufgang am 14. April 1561 erblickten die Bürger Nürnbergs "ein sehr gräuliches Spektakel". Der Himmel schien mit zylindrischen Objekten angefüllt zu sein, aus denen rote, schwarze, orange und blau-weiße Scheiben und Kugeln hervortraten. Kreuze und Röhren, die Kanonenrohren glichen, erschienen ebenfalls, woraufhin die Objekte umgehend "begannen miteinander zu kämpfen". Dieses Ereignis wurde in dem berühmten Holzschnitt von Hans Glaser aus dem 16. Jahrhundert bildlich festgehalten. 



Nachfolgend sind Beschreibungen des Ereignisses aus verschiedenen Quellen aufgeführt:
Bei Sonnenaufgang am 4. April am Himmel von Nürnberg (Deutschland) sahen viele Männer und Frauen ein sehr alarmierendes Spektakel, an dem verschiedene Objekte beteiligt waren, einschließlich Kugeln von "schätzungsweise 3 in der Länge, bisweilen 4 in einem Quadrat, viele verblieben isoliert, und zwischen diesen Kugeln war eine Anzahl von Kreuzen in der Farbe von Blut sichtbar. Dann waren zwei große Schläuche zu sehen, in denen kleine und große Schläuche waren, 3 Kugeln, auch vier oder mehr. All diese Elemente begannen miteinander zu kämpfen."
(Gazette der Stadt Nürnberg).

Die Ereignisse dauerten eine Stunde und hatten solche Nachwirkungen, dass der Künstler Hans Glaser einen Holzschnitt davon anfertigte. Er bildet zwei riesige schwarze Zylinder ab, die viele blaue und schwarze Sphären ausstoßen, sowie blutrote Kreuze und fliegende Scheiben. Diese scheinen am Himmel einen Kampf auszufechten. Es scheint außerdem, dass einige dieser Sphären und Objekte außerhalb der Stadt abgestürzt sind."

(UFOs at Close Sight - Ufologie.net)
Heute in Odd History fand eine unheimliche Schlacht am Himmel über Nürnberg in Deutschland statt. Es begann zum Morgengrauen als Dutzende, wenn nicht Hunderte von Kreuzen, Kugeln und Rohren anfingen, sich über der Stadt gegenseitig zu bekämpfen. Eine Stunde später hörte es auf, als "die Kugeln in den kleinen und großen Rohren in die Sonne flogen" und mehrere der anderen Objekte auf die Erde hinabstürzten und in einer dichten Rauchwolke verschwanden.

Laut der Nürnberger Gazette erfüllte die "furchtbare Erscheinung" den morgendlichen Himmel mit "zylindrischen Formen, aus denen schwarze, rote, orange und blau-weiße Sphären erschienen, die hin und her flogen". Zwischen den Sphären gab es "Kreuze von blutroter Farbe". Dieses "angsterregende Spektakel" wurde von "zahlreichen Männern und Frauen" bezeugt.

Danach erschien ein "schwarzes, Speer-ähnliches Objekt". Der Autor der Gazette sprach die Warnung aus, dass "die Gottesfürchtigen diese Zeichen auf keinen Fall verwerfen werden, sondern sie sich als Warnung ihres barmherzigen Vaters im Himmel zu Herzen nehmen werden, ihr Leben in Ordnung bringen werden und gläubig zu Gott beten werden, auf dass er Seinen Zorn abwendet, sowie Seine Bestrafung, die wir wohl verdienen, so dass wir, zeitweilig hier und vorübergehend dort als Seine Kinder leben dürfen."

Im selben Jahr schrieb ein lutheranische Kleriker über den Fortschritt in Nürnberg: "... Gott der Allmöchtige hat ... viele schreckliche und bis dato gänzlich unbekannte Zeichen am Himmel erscheinen lassen... Wir haben jetzt viel mehr Zeichen gesehen als in jedem anderen Jahr. Die Sonne und der Mond wurden zu mehreren Gelegenheiten verdunkelt. Am Himmel wurde ein Kruzifix gesichtet, ebenso wie Bahren und Särge mit schwarzen Männern darinnen. Desweiteren wurden Rohre und Peitschen und viele andere Zeichen an einer Vielzahl von Orten gesichtet... und es ist in letzter Zeit kaum ein Jahr vergangen, in welchem keine Finsternis der Sonne oder Mondes aufgetreten ist..."

(News of the Odd)
Nürnberg, Deutschland. 14. April 1561. Der Holzschnitt von Hans Glaser aus dem Jahr 1566, 5 Jahre nach dem Ereignis und im selben Jahr des Basler Berichts. 

Zu Sonnenaufgang am 14. April 1561 erblickten die Bürger Nürnbergs "ein sehr furchterregendes Spektakel". Der Himmel schien mit zylindrischen Objekten angefüllt zu sein, aus denen rote, schwarze, orange und blau-weiße Scheiben und Kugeln heraustraten. Kreuze und Röhren, die Kanonenrohren ähnelten, erschienen ebenfalls, woraufhin die Objekte sogleich begannen "sich gegenseitig zu bekämpfen". Nach etwa einer Stunde des Kampfes schienen die Objekte Feuer zu fangen und fielen zur Erde, wo sie zu Dampf wurden. Die Zeugen verstanden diese Erscheinung als eine göttliche Warnung.

Dieser Bericht ist in den Annalen der Ufologie einzigartig, insofern, als sich so etwas nie wieder ereignet hat. Es gibt keine Aufzeichnungen über solche "Objekte", weder in der örtlichen noch der deutschen Folklore. Die überlebenden städtischen Aufzeichnungen aus der Zeit liefern keinen Hinweis auf irgendeine Art von sozialen oder äußeren Unruhen. Im Angesicht der Einzigartigkeit dieses Ereignisses scheint es so, dass sich hier etwas Übernatürliches oder Paranormales abgespielt hat.

(Jim Morris)
April 1561 - Eine Schlacht am Himmel?

Eine der erstaunlichsten Aufzeichnungen über Sichtungen von Himmelserscheinungen fand im Jahr 1561 in Deutschland über Nürnberg statt. Was beschrieben wurde, konnte nur als eine Schlacht am Himmel bezeichnet werden, die eine große Bandbreite an Flugobjekten beinhaltete - von Sphären bis zu Speer-ähnlichen Zylindern, bis hin zu Kreuzen. Der Himmel war offensichtlich mit Maschinen angefüllt, die in einer Schlacht aufeinandertrafen. Kometen und ähnliches wurden in dieser Zeit gut identifiziert und aufgezeichnet, und so ist es sehr unwahrscheinlich, dass das was die Menschen sahen lediglich ein Himmelsphänomen wie ein "Meteorschauer" war, wie einige Skeptiker suggerieren.

Vielmehr deuten die Beschreibungen auf physische Objekte von einzigartigen Details und Formen, die sich über eine Stunde lang in einer "Schlacht" befinden. Der Kampf war solcher Art, dass auch ein Gewinner wahrgenommen wurde. Sphäroide UFOs wurden dabei beobachtet, wie sie aus zylindrischen "Mutterschiffen" herauskamen. Zum Abschluß der Schlacht schien eine Art überwältigendes, schwarzes, Speer-ähnliches Superschiff aufzutauchen...

Es begann zu Morgengrauen als Dutzende, wenn nicht Hunderte, von Kreuzen, Kugeln und Röhren über der Stadt miteinander kämpften. Es endete eine Stunde später, als "die Kugeln in den kleinen und großen Röhren in die Sonne flogen", und mehrere der anderen Objekte auf die Erde stürzten und in einer dichten Rauchwolke verschwanden.

Laut der Nürnberger Gazette erfüllte die "furchtbare Erscheinung" den morgendlichen Himmel mit "zylindrischen Formen, aus denen schwarze, rote, orange und blau-weiße Sphären erschienen, die hin und her flogen". Zwischen den Sphären gab es "Kreuze von blutroter Farbe". Dieses "angsterregende Spektakel" wurde von "zahlreichen Männern und Frauen" bezeugt.

Danach erschien ein "schwarzes, Speer-ähnliches Objekt". Der Autor der Gazette sprach die Warnung aus, dass "die Gottesfürchtigen diese Zeichen auf keinen Fall verwerfen werden, sondern sie sich als Warnung ihres barmherzigen Vaters im Himmel zu Herzen nehmen werden, ihr Leben in Ordnung bringen werden und gläubig zu Gott beten werden, auf dass er Seinen Zorn abwendet, sowie Seine Bestrafung, die wir wohl verdienen, so dass wir, zeitweilig hier und vorübergehend dort als Seine Kinder leben dürfen."

(Rense.com)
Ein Flugblatt aus dem Jahr 1561, das sich in der Wickiana Sammlung von Zürichs Zentralbibliothek befindet, beschreibt eine historische Schlacht von UFOs am Himmel über Nürnberg in Deutschland am 14. April desselben Jahres. Bei Sonnenaufgang wurden viele Menschen Zeuge einer großen Anzahl von dunklen roten, blauen und schwarzen "Kugeln" oder "Tellern" nahe der Sonne; "manchmal drei nebeneinander, manchmal vier in einem Quadrat [angeordnet], einige auch alleine stehend. Und unter diesen Kugeln wurden blutfarbene Kreuze gesehen." Diese spielte sich etwa eine Stunde lang ab, bis "sie alle... von der Sonne und dem Himmel hinab zur Erde fielen und sehr viel Dampf produzierten". Eine weitere Beschreibung spricht von der Sichtung eines länglichen Objekts unter den Kugeln, das wie ein großer schwarzer Speer aussah.

(Subversive Element)

Sonntag, 17. April 2016

Die Sklavenrasse der Götter

Schockierende Enthüllungen über den Ursprung der MenschheitDie archäologischen Entdeckungen der letzten 50 Jahre verändern unseren Blick auf die frühe Menschheitsgeschichte. Über 500.000 ausgegrabene sumerische Tontafeln geben uns einen faszinierenden und überraschenden Einblick in die Ursprünge unserer Zivilisation. Während die Mainstream-Wissenschaftler die Enthüllungen nicht wahrhaben wollen und den Gehalt der Dokumente schlichtweg ins Reich der Mythen und Märchen verbannen, haben unvoreingenommene Denker die brisante Bedeutung der Tafeln erkannt und entschlüsselt.



Die Sklavenrasse der Götter

Michael Tellinger

Schockierende Enthüllungen über den Ursprung der Menschheit
Die archäologischen Entdeckungen der letzten 50 Jahre verändern unseren Blick auf die frühe Menschheitsgeschichte. Über 500.000 ausgegrabene sumerische Tontafeln geben uns einen faszinierenden und überraschenden Einblick in die Ursprünge unserer Zivilisation. Während die Mainstream-Wissenschaftler die Enthüllungen nicht wahrhaben wollen und den Gehalt der Dokumente schlichtweg ins Reich der Mythen und Märchen verbannen, haben unvoreingenommene Denker die brisante Bedeutung der Tafeln erkannt und entschlüsselt.

Michael Tellinger nimmt Sie mit auf ein Abenteuer, das Sie im tiefsten Innern erschüttern wird. Er erklärt Ihnen die jüngsten Entzifferungen der sumerischen Tontafeln und bringt diese in einen aufschlussreichen Zusammenhang mit den Überlieferungen der Bibel und den heiligen Schriften anderer Kulturen. Die wegweisenden Publikationen von Zecharia Sitchin, der die größte Sammlung von sumerischen Tontafeln besitzt, finden in dem sorgsam recherchierten Buch Tellingers gebührende Erwähnung wie verblüffende Bestätigung.

Die Anunnaki, Astronauten vom Planeten Nibiru, siedelten im Süden Afrikas und erschufen den Menschen aus Teilen ihrer eigenen DNA. Damit entstand eine Sklavenrasse, die in den Goldminen der Anunnaki arbeiten musste. Dabei kontrollierten sie die physischen und mentalen Fähigkeiten der Menschen, indem sie große Teile der hoch entwickelten DNA deaktivierten - was erklärt, dass weniger als drei Prozent unserer DNA aktiv ist.

Tellinger identifiziert einen unentdeckten, weitläufigen Ruinenkomplex in Südafrika, zu dem Tausende von Bergwerken gehören, als die Stadt der von Enki angeführten Anunnaki. Er zeigt die Übereinstimmungen zwischen den Schlüsselmythologien der Weltreligionen und den Erzählungen der sumerischen Tontafeln, und er beschreibt detailliert die in den Texten geschilderten direkten physischen Interaktionen mit »Gott«, einschließlich der großen Flut - ein beständiges Thema der alten Mythen -, die die Bergwerksarbeiten der Anunnaki beendete.

Tellinger öffnet uns die Augen über die wahre Natur und Geschichte des Menschen. Das große Puzzle der Menschheit nimmt Gestalt an, und wer sich dieser neuen Wahrheit öffnet, wird vieles, was ihm bisher unverständlich schien, in einem neuen, klaren Licht sehen.
gebunden, 608 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Die afrikanischen Tempel der Anunnaki

Neue Entdeckungen erschüttern die Mainstream-ArchäologieMit über 250 Farbfotos dokumentiert Michael Tellinger Tausende von kreisförmigen Steinruinen, Monolithen, alten Straßen, für den Ackerbau genutzten Terrassen und prähistorischen Minen in Südafrika. Er zeigt auf, wie diese 200.000 Jahre alten Stätten perfekt zu den sumerischen Beschreibungen von Abzu, dem Land der Ersten Menschen, passen - einschließlich der umfangreichen Goldbergbauaktivitäten der Anunnaki vom zwölften Planeten, Nibiru, und der Stadt von Enki, dem Herrscher der Anunnaki. 

Gemeinsam mit dem Piloten und Fotografen Johan Heine hat Tellinger sich aufgemacht, um die bis dahin ungelüftete Geschichte einer untergegangenen Hochkultur im südlichen Afrika zu entschlüsseln und für die Nachwelt zu dokumentieren. Tausende von Quadratkilometern haben Heine und Tellinger kartografiert, darunter drei städtische 
Zentren, jedes größer als das heutige Los Angeles.





Die afrikanischen Tempel der Anunnaki

Michael Tellinger

Neue Entdeckungen erschüttern die Mainstream-Archäologie
Mit über 250 Farbfotos dokumentiert Michael Tellinger Tausende von kreisförmigen Steinruinen, Monolithen, alten Straßen, für den Ackerbau genutzten Terrassen und prähistorischen Minen in Südafrika. Er zeigt auf, wie diese 200.000 Jahre alten Stätten perfekt zu den sumerischen Beschreibungen von Abzu, dem Land der Ersten Menschen, passen - einschließlich der umfangreichen Goldbergbauaktivitäten der Anunnaki vom zwölften Planeten, Nibiru, und der Stadt von Enki, dem Herrscher der Anunnaki.

Gemeinsam mit dem Piloten und Fotografen Johan Heine hat Tellinger sich aufgemacht, um die bis dahin ungelüftete Geschichte einer untergegangenen Hochkultur im südlichen Afrika zu entschlüsseln und für die Nachwelt zu dokumentieren. Tausende von Quadratkilometern haben Heine und Tellinger kartografiert, darunter drei städtische Zentren, jedes größer als das heutige Los Angeles.

Anhand von Luftaufnahmen belegt Tellinger, wie die weitläufigen Komplexe aus Steinkreisen und Straßen nach den Prinzipien der heiligen Geometrie angelegt sind und die Überreste einer Tesla-ähnlichen Technologie darstellen, die benutzt wurde, um Energie zu erzeugen und auf der Suche nach Gold immens lange Stollen in die Erde zu treiben - Stollen, die immer noch existieren und deren Ursprünge bis heute ein Rätsel sind.

Der Autor belegt anhand von zahlreichen Funden, in welchem Umfang die Anunnaki die sumerische und ägyptische Kultur beeinflussten. Er zeigt, dass Sphinx und Horusfalke, koptisches Kreuz und die großen Pyramiden hier im südlichen Afrika ihren Ursprung haben. Und er macht uns bekannt mit einem 120 Zentimeter großen Fußabdruck sowie dem mysteriösen Boskop-Schädel - Indizien dafür, dass es, wie in den Schriften beschrieben, damals humanoide Riesen gegeben haben muss.

Michael Tellingers Buch ist eine Reise in die Welt unerklärlicher Phänomene, die uns lange im Gedächtnis bleiben wird. Er liefert den greifbaren Beweis für die von Zecharia Sitchin entwickelte Theorie über die Anunnaki als Ursprung der Menschheit.
Gebunden, 240 Seiten, durchgehend farbig illustriert
Die Anunnaki haben die Erde nie verlassen.

Noch heute überwachen sie die Menschheit und beeinflussen die Ereignisse in ihrem Sinn. Ihr Ziel ist die Neue Weltordnung.

Die Anunnaki - Außerirdische vom Planeten Nibiru - ziehen seit Jahrtausenden im Hintergrund die Fäden. Durch genetische Manipulation erschufen sie einst den Menschen als Arbeitssklaven. Sie führten das Geldsystem ein und bedienten sich der Religionen als Machtinstrument. Wer über sie aufzuklären versuchte, wurde beseitigt - das bekamen schon früh Jesus und die gnostischen Christen zu spüren. Heute stehen sie hinter den großen Finanzsystemen dieser Welt.



Die Herrschaft der Anunnaki

Jan Erik Sigdell

Die Anunnaki haben die Erde nie verlassen.

Noch heute überwachen sie die Menschheit und beeinflussen die Ereignisse in ihrem Sinn. Ihr Ziel ist die Neue Weltordnung.

Die Anunnaki - Außerirdische vom Planeten Nibiru - ziehen seit Jahrtausenden im Hintergrund die Fäden. Durch genetische Manipulation erschufen sie einst den Menschen als Arbeitssklaven. Sie führten das Geldsystem ein und bedienten sich der Religionen als Machtinstrument. Wer über sie aufzuklären versuchte, wurde beseitigt - das bekamen schon früh Jesus und die gnostischen Christen zu spüren. Heute stehen sie hinter den großen Finanzsystemen dieser Welt.

Welches gesicherte Wissen haben wir über unsere geheimen Herrscher?

Sigdells genaue Analyse der Schriften von Zecharia Sitchin und Michael Tellinger, die umfassend historisch über sie gearbeitet haben, macht die Methoden der Anunnaki deutlich. Detailliert wird gezeigt, wie überlieferte Eingriffe planvoll in die aktuellen Geschehnisse unserer Zeit münden.

»Eine unterschwellig manipulierte Elite übt die Regierungsgewalt in den meisten Ländern aus.« Jan Erik Sigdell
Gebunden, 192 Seiten

Die Anunnaki

Die Anunnaki

Gerald R. Clark

Genetische Manipulation erschuf den Menschen!

Aufzeichnungen auf sumerischen Tontafeln schildern klinische Versuche, an deren Ende die Geburt Adams stand. Ihnen zufolge wurde der Mensch vor etwa 300.000 Jahren als primitiver Arbeiter für den Goldabbau in mittlerweile entdeckten afrikanischen Bergwerken von den Anunnaki geschaffen. Sie benötigen das Metall zur Stabilisierung der Atmosphäre ihres Heimatplaneten, der unsere Sonne alle 3.600 Jahre einmal umkreist. Zur Bewusstseinskontrolle verwendeten sie die Chakras in unserem Energiekörper, die als Empfangsanlagen für niederfrequente Wellen dienen.
Gebunden, 229 Seiten, zahlreiche Abbildungen




Kamen die Götter aus dem Weltall?

Das Alte Testament in seiner ursprünglichen Form wörtlich genommen!
Dieses Buch beruht auf einer sorgfältigen Analyse des Bibeltextes unter Verwendung der eigentlichen Bedeutungen der Konsonantenwurzeln, die die Grundlage der hebräischen Wörter bilden, Bedeutungen, wie sie in den aramäischen und hebräischen Wörterbüchern verzeichnet sind.

Der italienische Schriftsteller Mauro Biglino schaut sich die Texte des Alten Testaments in ihrer ursprünglichen Form an und betrachtet dabei Wort für Wort, was uns die hebräischen Codices zu berichten haben. Dabei gelangt er zu erstaunlichen Ergebnissen: Begriffe wie Engel, Riesen, die »Herrlichkeit des Herrn« oder die Bundeslade kennen wir eigentlich nur durch die Brille der biblischen Exegeten. Eine direktere Lesart ergibt ein völlig anderes Gesamtbild, das jene Figuren und Dinge, inklusive Gott selbst, sehr viel dreidimensional-materieller erscheinen lässt, als wir es gewohnt sind. 



Kamen die Götter aus dem Weltall?

Mauro Biglino


Das Alte Testament in seiner ursprünglichen Form wörtlich genommen!
Dieses Buch beruht auf einer sorgfältigen Analyse des Bibeltextes unter Verwendung der eigentlichen Bedeutungen der Konsonantenwurzeln, die die Grundlage der hebräischen Wörter bilden, Bedeutungen, wie sie in den aramäischen und hebräischen Wörterbüchern verzeichnet sind.

Der italienische Schriftsteller Mauro Biglino schaut sich die Texte des Alten Testaments in ihrer ursprünglichen Form an und betrachtet dabei Wort für Wort, was uns die hebräischen Codices zu berichten haben. Dabei gelangt er zu erstaunlichen Ergebnissen: Begriffe wie Engel, Riesen, die »Herrlichkeit des Herrn« oder die Bundeslade kennen wir eigentlich nur durch die Brille der biblischen Exegeten. Eine direktere Lesart ergibt ein völlig anderes Gesamtbild, das jene Figuren und Dinge, inklusive Gott selbst, sehr viel dreidimensional-materieller erscheinen lässt, als wir es gewohnt sind.

Vermutungen werden zur Gewissheit

War der Gott Jahwe nur eines von vielen Götterwesen, die vor Jahrtausenden auf unserem Planeten landeten und dann die Herrschaft über die Erde ausübten? War er deshalb so sehr gegen die Verehrung anderer Götter, weil unter ihnen ein Streit um die Vormachtstellung herrschte, der bisweilen zu großen Kriegen ausuferte? Und sind wir selbst womöglich das Resultat von Genexperimenten, die damals auf Erden stattfanden, weil die Götter eine Rasse von Dienern brauchten?

Generell scheint unter kirchlicher Führung eine Spiritualisierung ursprünglich hochtechnischer, ja außerirdischer Komponenten stattgefunden zu haben. Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefasst! 
Das Buch endet mit einer hypothetischen historischen Rekonstruktion der Ereignisse auf der Grundlage jener Informationen, die durch den direkten Zugang zu den Originalquellen gewonnen wurden, wobei auch die Erkenntnisse anderer Autoren mitverarbeitet wurden: eine Art »neue Geschichte« der Ursprünge menschlicher Kultur.
Gebunden, 286 Seiten, zahlreiche Abbildungen