Zeichen für die Götter
Redaktion
In der nördlichen Turgai-Region in Kasachstan sind riesige Bodenzeichnungen entdeckt und von Satelliten fotografiert worden. 8000 Jahre alt.
Dazu Erich von Däniken:
»In der peruanischen Wüste von Nazca liegen die berühmtesten Bodenzeichnungen. Doch in den vergangenen Jahren wurden verwandte Figuren auch am Aralsee, in Australien, in Südafrika und in der jordanischen Wüste entdeckt. In allen Fällen handelt es sich um riesige, himmelwärts gerichtete
Markierungen, die nur aus der Luft erkennbar sind. Hergestellt von unseren steinzeitlichen Vorfahren.
Es wird Zeit diese Dinge global zu betrachten und dabei die uralten Überlieferungen zu berücksichtigen, die von fliegenden Fahrzeugen sprechen. Im KEBRA NEGEST, dem äthiopischen Königsbuch wird berichtet, wie König Salomon ein fliegendes Vehikel benutzte. Diese fliegende Apparatur legte an einem Tag die Strecke von drei Monaten Fußmarsch zurück.
Dasselbe in den altindischen Veden. Dort werden Unterschiede gemacht zwischen Fahrzeugen welche die Erde umrunden, und anderen, die ins Weltall fliegen. In der Bibel bezeichnet der Prophet Hesekiel diese fliegenden Wagen als ›Herrlichkeit des Herrn‹.
Alle diese antiken Quellen müssen endlich in Zusammenhang mit den phänomenalen Bodenzeichnungen gebracht werden. Weltweit signalisierten die Menschen den Göttern: ›Wir sind da ‒ Kommt zu uns.‹«
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